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Partyplanet

Um den Sieg über die Außerirdischen zu feiern landeten die Forscher_innen auf dem Partyplaneten.

In der Morgenrunde wurde sich deshalb schonmal mit einer Runde Stopptanz eingestimmt

Danach standen die Forscher_innen vor der Herausforderung im Ort der Einheimischen ein Teelicht gegen Partyaccessoires zu tauschen.

NATUR

Um sich weiterhin für mögliche Angreifer fit zu halten und die Gemeinschaft zu stärken stand am Nachmittag ein Stationslauf an. Dabei mussten die Forscher_innen ihre Stärken bei einem Raumschiffrennen beweisen und auch eine gefährliche Flüssigkeit auf der Raumstation transportieren.

Am Abend wurde das Altenbergen next Topmodel von einer professionellen Jury erkoren . Wir wurden von vielen akrobatisch Talenten überrascht. Aber auch die im Universum bekannten Stilisten haben die Pinsel schwingen lassen und haben die Models in Schönheitsikonen verwandelt.

Da für gewöhnlich am zweiten Samstag zahlreiche Angriffe auf die Funkantenne erwartet werden, wurden alle Forscher_innen für die Verteidigung des Banners gebraucht.

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Überfall auf die Raumstation

Die Raumstation der Forscher_innen wurde heute von außerirdischen Leitern überfallen und eingenommen. Somit standen die Kinder vor der Herausforderung diese Station wieder zu erkämpfen, indem sie gegen die Außerirdischen in einigen Minispielen antraten.

Auf dem Planeten Merkur mussten die Kinder in kurzer Zeit so viele Kometen wie möglich finden, um sich Vorteile zu erspielen die dabei helfen die Raumstation zurück zu erobern.

Auch mit der Schwerkraft hatten die Forscher_innen zu kämpfen, dabei versuchten sie eine kurze Strecke mit Hilfe von Kometen auf dem Mars zurück zulegen ohne die Oberfläche des Mars zu berühren.

Gelandet auf dem Planeten Jupiter ergaben sich die Einheimischen und überließen den Planeten den Forscher_innen kampflos. Um die Kollegen_innen auf den neusten Stand der Mission zu halten wurde an dieser Station ein Lagebericht verfasst.

Schlussendlich konnten die Forscher_innen ihre Raumstation zurück erobern. In der Isolation der Raumstation entdeckten einige Forscher_innen bei dem Spiel Herzblatt die Liebe, welche stärker war als jedes Signal.

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Musikplanet

Auf dem Musikplaneten drehte sich alles um Musik, Tanz und Gesang.

Die einzelnen Forschungsgruppen bekamen von der Expeditionsleitung ein Musikgenre, wie zum Beispiel Schlager, Rap, Rock und Volksmusik. Sie gestalteten zu einem Playback einen zum Lied passenden Lyrics. Der Refrain des Songs „I don’t wanna wait“ von David Guetta wurde so umgeschrieben zu:

“ Altenbergen, will hier gar nicht weg, will hier gar nicht weg, denn hier ist es perfekt. Hier habe ich Freunde und fühl mich richtig wohl, fühl mich richtig wohl, denn hier sind alle super cool“

Am Nachmittag wurde eine Choreographie zum selbstgeschriebenen Lyrics ausgedacht und einstudiert.

Die einstudierten Choreos wurden dann am Abend vor allen Forscher_innen aufgeführt. Dabei mussten sie sich unter den Augen der Jury ihr Bestes geben und sich ihrer Kritik stellen, welche allerdings durchweg von den Performance der Kinder begeistert war.

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Planet Halligalli

Aufgrund des guten Wetters durften alle Kinder die Nacht draußen unter dem freien Sternenhimmel schlafen.

Dieser Tag begann mit einer Yogaeinheit, um die müden Forscher_innen auf den anstehenden Tag vorzubereiten.

Auf dem Planeten Halligalli waren Spiel und Spaß, aber vor allem auch gute Taten von großer Bedeutung.

Als erste Expedition stand ein Stationslauf im Dorf ganz nach dem Motto „Eine Hand wäscht die andere“ statt. Dabei wurden Komplimente verteilt, Geschichten geschrieben und bei der Gartenarbeit geholfen. Auf diese Weise hatten die Kinder die Chance, sich Wertmarken für die spätere Halligalli Kirmes zu erspielen.

Passend zum verrückten Planeten lief nicht alles nach Plan und wir wurden von einem Regenschauer überrascht. Weshalb die Kirmes auf den Abend verschoben werden musste und als zweite Expedition gemeinsam Gesellschaftsspiele gespielt und getanzt wurde, um die Teamfähigkeit noch weiter zu stärken.

Mit den am Morgen erspielten Wertmarken konnten die Forscher_innen kleine Attraktionen am Abend erleben. Bei diesen konnten sie ihr Glück aufs Spiel setzen, ihre Zukunft vorhersagen lassen oder beim Enten angeln gegeneinander antreten. Viele der kleinen Forscher_innen tobten sich zudem auf der Hüpfburg oder Sackhüpfen aus.

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Sportliche Expedition

Heute wurden die Forscher_innen sportlich besonders gefordert. Bereits in der Morgenrunde mussten sie die enge Galaxiemauer überwinden bis ein/e Forscher_in übrig blieb.

Das Spiel Stratego forderte sowohl die strategischen als auch die sportlichen Fähigkeiten. Die Forscher_innen nahmen verschiedene Rollen ein und mussten sich gemeinsam eine Strategie überlegen, um die eigene Fahne vor dem gegnerischen Team zu schützen und deren Fahne zu fangen. Die unterlegenen Entdecker_innen mussten nach dem Abgleich der Rollen eine Zwangspause in der kosmischen Zelle einlegen bevor sie wieder an der Suche nach der Fahne teilnehmen konnten.

Bei der zweiten sportlichen Expedition traten die Forschergruppen erneut gegeneinander an. Dabei mussten die Forscher_innen von Planet zu Planet springen bevor das gegnerische Team die Sonne fing und damit die Läufer_innen verbrannte.

Nach dieser Anstrengung nutzten die Kinder das traumhaft sonnige Wetter aus und kühlten sich im Pool oder auf der Rutschbahn ab. Ebenfalls fand eine große Wasserschlacht statt.

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Dschungelplanet

Am Morgen wurde eine schockierende Nachricht verkündet. Der Expeditionsleiter wurde entführt! Die Forscher_innen der Raumstation bereiteten sich am Vormittag auf die Suche vor und gestalteten Masken, um sich im Dschungel zu tarnen.

Das sportliche Bootcamp am Nachmittag machte die Forscher_innen fit und sie erlangten alle notwendigen Fähigkeiten, um am Abend den Dschungel zu durchdringen und den Expeditionsleiter zu befreien.

Die Suche nach dem entführten Expeditionsleiter war verbunden mit einigen Überraschungen und Gefahren im Wald, die die Suche zwar erschwerte, aber nicht unmöglich machte.

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Hilfe, der Sauerstoff wird knapp!

Von der Raumstation aus starten die Forscher_innen heute ihre erste Expedition, um neue Planeten zu erkunden. Bereits der erste Tag begann mit einer großen Herausforderung, denn der Sauerstoff auf der Raumstation war nicht mehr ausreichend für die diesjährige große Forscher_innengruppe. Also machten sich die Kinder direkt am Morgen auf die Suche nach Sauerstoff auf einem anderen unbekannten Planeten. Der Weg war steinig und schwer und sie mussten auf dem Weg dorthin einige Hindernisse überwinden.

Nach einer leckeren Mahlzeit am Mittag müssen die Forscher_innen die Versorgungstation sauber verlassen und durften anschließend eine kleine Pause von dem ersten sportlichen Teil des Weges nehmen.

Als sie am Nachmittag den Planeten Altenbergen City erreichten, erspielten sie bei dem Spiel Monopoly an verschiedenen Stationen Sauerstoff. Je mehr sie sich an den Stationen anstrengten, umso mehr Sauerstoff sammelten sie im Team und brachten diesen mit zurück auf die Raumstation.

Der Rückweg gestaltete sich schwieriger als gedacht. Fremde Eindringlinge versuchten den Forscher_innen den Sauerstoff kurz vor Erreichen der Raumstation abzunehmen. Sie schlugen sich tapfer und verloren nur wenig Reserven.

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Es geht wieder los! – Die Suche nach einer neuen Welt

Eine ausgewählte Forschergruppe hat sich zusammengeschlossen, um die Grenzen der Menschen zu erweitern. Ihr Ziel ist es, einen neuen Lebensraum außerhalb der Erde zu finden, um die Zukunft der Menschheit zu sichern. Mit diesem Ziel vor Augen begibt sich die Gruppe auf eine wagemutige Reise zur Raumstation im Weltall.

Einsatzbereit begaben sich die Forscher_innen in die Rakete in Wewer und starteten nach Altenbergen durch. Dort führte ein mystisches Portal sie in die Raumstation, die die nächsten 12 Tage ihre Heimat sein wird. Das Abenteuer kann beginnen!

Zunächst bildeten sich kleine Forschergruppen, die zusammen eine Schlafkabine bezogen und gaben dieser als erste Herausforderung einen kreativen Namen.

Gegen Abend wurde die wohl wichtigste Verbindung zur Erde aufgebaut, die Funkantenne, die an ihrer Spitze das stolze Banner der KjG trägt. Jetzt lässt sich nur hoffen, dass die Angreifer_innen in den dunklen Stunden die Antenne nicht kappen, denn ohne Verbindung zur Erde wird ein Überleben auf der Raumstation unmöglich.

Um sich für die Angriffe vorzubereiten und erfolgreiche Expeditionen zu garantieren, versammelten sich alle Forschungsgruppen am Lagerfeuer, um den Teamgeist zu stärken.

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Anmeldung Zeltlager🏕️

Wir freuen uns über eure Anmeldungen!

Bis dahin, die Leiterrunde der KjG Wewer🙂

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Zeltlager 2024 – Informationen 📢

Die Anmeldung kann ab dem 1. Mai um 12 Uhr mittags hier heruntergeladen werden.